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BDPK-Geschäftsbericht 2024/2025 veröffentlicht

Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) hat seinen Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2024/2025 veröffentlicht. Der Bericht bietet einen umfassenden Einblick in die inhaltlichen Schwerpunkte, die strategische Ausrichtung und die zentralen Ergebnisse der Verbandsarbeit im Berichtszeitraum. Abrufbar ist der Bericht sowohl als interaktive Online-Version als auch im PDF-Format über die Website des BDPK.

Nach einer einleitenden Analyse der aktuellen gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen stellt der Bericht die wesentlichen Entwicklungen der Gesetzgebung im Gesundheitswesen der vergangenen zwölf Monate dar. Ergänzt wird dies durch eine systematische Darstellung der vom BDPK hierzu erarbeiteten Stellungnahmen, Bewertungen und Positionierungen.

In den thematischen Kapiteln zu den Bereichen „Krankenhäuser“, „Rehabilitation und Vorsorge“ sowie „Tarif und Personal“ wird die verbandspolitische Arbeit des BDPK detailliert erläutert. Im Fokus stehen dabei unter anderem die Krankenhausreform als zentrales Thema des Geschäftsbereichs Krankenhäuser sowie die Verhandlungen zu den GKV-Rahmenempfehlungen als Schwerpunkt im Geschäftsbereich Rehabilitation. Der Bericht beleuchtet die Herausforderungen und Prioritäten dieser Themenbereiche und zeigt das Engagement des Verbandes auf Bundes- und Landesebene auf.

Das Kapitel zur Öffentlichkeitsarbeit dokumentiert die kommunikativen Maßnahmen des Verbandes, inklusive konkreter Aktivitäten, Medienbeiträge und digitaler Formate. Sämtliche Maßnahmen sind übersichtlich dargestellt und, soweit verfügbar, mit weiterführenden Links hinterlegt.

Abschließend bietet der Bericht einen Überblick über die im Geschäftsjahr aktiven Gremien, über bestehende Kooperationen und Partnernetzwerke sowie über die nach IQMP-Reha zertifizierten Mitgliedskliniken. Zudem führt ein Verweis auf den digitalen Servicebereich der BDPK-Website, wo aktuelle gesundheitsbezogene Statistiken und Versorgungsdaten bereitgestellt werden.

Wie bereits im Vorjahr wird der Geschäftsbericht ausschließlich digital veröffentlicht; auf eine Druckversion wird auch für das Berichtsjahr 2024/2025 bewusst verzichtet.