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Pressemitteilungen

Widerstand gegen Corona-Kürzung für Kliniken

- Verordnungsentwurf bricht Regierungsversprechen.

- BDPK fordert klare Vorgaben von der Politik.

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) plant einen „Corona-Abschlag“ auf die Erlöse aller Krankenhäuser. In einer Anhörung zum Entwurf der dazu vorbereiteten Rechtsverordnung hat der Bundesverband Deutscher Privatkliniken e.V. (BDPK) gefordert, die vorgesehene Regelung ersatzlos zu streichen und dabei an die Zusage der Bundesregierung erinnert,…

Reha-Bremsen müssen gelöst werden

  • Massiver Ausgabenrückgang für Reha und Vorsorge bei den Krankenkassen
  • Trotz gesetzlichem Auftrag immer noch kein Corona-Zuschlag für Reha-Einrichtungen
  • BDPK fordert sofortiges Handeln von Politik und Krankenkassen

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) für Reha- und Vorsorgemaßnahmen sind im vergangenen Jahr massiv zurückgegangen. Nach den jetzt vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) veröffentlichten vorläufigen…

Bundesregierung muss sofort handeln

BDPK schließt sich dem heutigen Appell der Deutschen Krankenhausgesellschaft an. Akut- und Reha-Kliniken brauchen schleunigst Liquiditätshilfen und Planungssicherheit. Der BDPK bekräftigt den heute von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) veröffentlichten Aufruf an die Bundesregierung, unverzüglich für die finanzielle Sicherheit aller Kliniken zu sorgen.

Rettung für die Reha möglich

Trotz vorhandener Hilfsprogramme geraten bundesweit immer mehr Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen durch Corona in existenzielle Schwierigkeiten. Abhilfe könnte der Gesetzgeber schaffen, indem er die bestehenden Ausgleichs- und Zuschlagsregelungen präziser und verbindlicher gestaltet. Konkrete Lösungsvorschläge dazu haben die Kliniken heute an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn übersandt.

Unberechtigte Vorwürfe der AOK

BDPK: Krankenkassen müssen an der Beseitigung des Pflegenotstandes konstruktiv mitwirken! Die privaten Klinikträger widersprechen der Behauptung von Martin Litsch, Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, der ihnen in einer heute verbreiteten Pressemitteilung vorwirft, sie würden Schlupflöcher zur Doppelabrechnung von Pflegekosten nutzen. Thomas Bublitz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken (BDPK): „Die…

Versorgung verbessern statt behindern

Bürokratie und Auflagen gefährden die Versorgung psychiatrischer und psychosomatischer Patienten. Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) könnte das morgen ändern – oder weiter verschlimmern.

Zukunftsgesetz klammert Reha aus

Im heute vom Bundestag beschlossenen Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) fehlen Regelungen für die deutschen Reha-Kliniken. Der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK), der die Interessen der über 600 privat geführten Reha-Kliniken vertritt, geht davon aus, dass die verantwortlichen Politiker bei der Gesetzesgestaltung von falschen Annahmen geleitet wurden.

Experten-Bericht schafft Zuversicht

Als „treffende Analyse und gute Grundlage für die Rückkehr der Kliniken zum Normalbetrieb“ wertet der BDPK den am Dienstag, 25. August 2020 vorgelegten Abschlussbericht des von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eingesetzten Expertenbeirats. Er zeichne ein realistisches Bild vom Beitrag der Kliniken zur Krisenbewältigung und zeige Perspektiven für die Abfederung der entstandenen und noch entstehenden finanziellen Belastungen. Um die…

„Medizin-Sozialismus“ ist Realitätsverweigerung

Die von den Linken geforderte Re-Kommunalisierung von Krankenhäusern bewertet der Bundesverband Deutscher Privatkliniken (BDPK) als Fantasie, deren Verwirklichung die Gesundheitsversorgung in Deutschland erheblich verteuern und verschlechtern würde. Der BDPK reagierte mit einer heute veröffentlichten Erklärung auf Äußerungen des krankenhauspolitischen Sprechers der Linken-Fraktion im Bundestag, Harald Weinberg, der in der vergangenen Woche…

Zugang zur Rehabilitation erleichtert – Bundestag beschließt IPReG

Der Bundestag hat gestern in seiner 2./3. Lesung das Gesetz zur Stärkung der Intensivpflege und Rehabilitation (IPReG) in der gesetzlichen Krankenversicherung beschlossen.